Sie sind auf der Suche nach einer neuen Immobilie, da sich Ihre Lebensumstände verändert haben. Ganz gleich, ob sich die Familie vergrößert, Sie endlich im Grünen wohnen wollen oder ein anderer Grund dahintersteckt: Eine Grundsatzfrage stellt sich. Möchten Sie selbst bauen oder eine bereits gebrauchte Immobilie kaufen? Beides hat seine Vorteile und Nachteile. Hier erhalten Sie hilfreiche Gedankenanstöße.
Auf die Planung kommt es an
Für einen Eigenbau wird sich oft entschieden, wenn bereits Wunschgrundstück im Besitz ist oder die Traumimmobilie nicht zu finden ist. Wer selbst baut, kann – im Umfang der baulichen und finanziellen Möglichkeiten – seine individuellen Vorstellungen vom Traumhaus umsetzen. Die Kreativität kennt (fast) keine Grenzen. All das hat große Vorteile. Jedoch ist es auch anstrengend und aufwendig, Bauherr zu sein. Dies beginnt bei der Bauzeit. In eine Bestandsimmobilie ziehen Sie sofort ein. Wird erst für Sie gebaut, müssen Sie warten. Doch können Sie auch warten? Wann müssen Sie aus dem bisherigen Heim ausziehen? Wie überbrücken Sie die Zwischenzeit. Das sind wichtige Fragen, die Sie sich stellen sollten.
Für viele Bauherren ist es schwierig, sich mit dem Verkauf der bisherigen Immobilie und dem Bau der neuen Immobilie auseinanderzusetzen. Sie springen zwischen der Organisation des Hausverkaufs und des Hausbaus hin und her. Zahlreiche Entscheidungen müssen getroffen werden. Oft belasten diese nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Gedankenwelt. Schlaflose Nächste sind keine Seltenheit. Umso wichtiger ist es, sich in diesem Moment von einem kompetenten Immobilienmakler beraten zu lassen. Er nimmt Ihnen die Suche nach einem Käufer Ihrer bestehenden Immobilie ab. Gleichzeitig verhandelt er mit dem Kaufinteressenten so geschickt, dass Sie erst ausziehen müssen, wenn Sie in das neue Objekt einziehen können.
Bauen ist aufwendiger als ein Umbau in Bestandsimmobilie
Ein Haus bauen zu lassen, ist nervenaufreibend, zeitaufwendig und kompliziert. Unabhängig davon, ob es sich um einen Fertigbau oder ein traditionelles Haus handelt, Sie müssen die Baustellen beaufsichtigen. Treten Mängel auf, sind Sie gefragt, sofort einzuhaken. Immerhin soll Ihr Traumhaus keine Baumängel aufweisen, die sich im Nachhinein mit nur einem noch größeren Aufwand korrigieren lassen. Bedenken Sie ferner, dass derzeit die Baukosten vergleichsweise hoch sind. Zumeist ist eine Bestandsimmobilie letztlich preiswerter. Weitere Vorzüge der bereits bestehenden Immobilie sind:
- Sie haben Terminsicherheit und können dem Käufer Ihres bisherigen Hauses genau sagen, wann er einziehen kann.
- Der Verkauf der bestehenden Immobilie ist reibungsloser und ermöglicht, Dinge wie die Ablösung einer noch vorhandenen Hypothek einfacher zu arrangieren.
Auch bei Gebrauchtimmobilie einen Makler heranziehen
Sie haben sich für eine Bestandsimmobilie entschieden, da Sie den Aufwand eines Eigenbaus scheuen? Wunderbar. Vertrauen Sie dennoch auf einen Immobilienexperten, denn er ist Ihnen bei vielen wichtigen Schritten behilflich. So wird er für Sie die alte und die neue Immobilie fachgerecht bewerten. Auf diese Weise zahlen Sie für das neue Objekt nicht zu viel und starten in den Verkauf des alten Hauses mit dem richtigen Angebotspreis. Mit Sorgfalt organisiert er den Verkaufsprozess für Sie und nimmt Ihnen dabei viel Arbeit ab. Er geht professionell und gründlich vor, wodurch Sie Zeit und Geld sparen. Dank des Maklers können Sie sich in Ruhe auf den Immobilienkauf konzentrieren und die Einrichtung für Ihr Traumhaus planen.
Die Praxis zeigt, dass ein Makler Ihnen bei der Immobiliensuche, dem Immobilienverkauf und der Planung des Umzugs sehr behilflich ist. Er ist Ihr Berater mit einem großen Expertenwissen, der Sie versiert durch diese unruhige Zeit führt. Am besten warten Sie nicht, sondern konsultieren einen zuverlässigen Makler wie uns noch heute. Mit Freude beraten wir Sie bezüglich der Möglichkeiten: Selbst bauen oder Gebrauchtimmobilie? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns!
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